Ein grünes Ungetüm prangt seit einigen Monaten in unserem Wohnzimmer: Der Kachelofen aus historischen Napfkacheln. Er soll nicht nur das Wohnzimmer und die angrenzende Küche wärmen, sondern auch unsere Heizung unterstützen – durch eine Wassertasche.
Die Idee eines multifunktionalen Kachelofens beschäftigte uns schon seit 2008. Unser Traum war ein Ofen, der
- den Raum heizt
- das Heizungswasser erwärmt
- das Trinkwasser erwärmt
- Über Rohre heiße Luft ins Obergeschoß leitet
- Brot backt
- über eine Kochplatte zum Latwergekochen verfügt
Mit so einem Ofen würden wir jede Wirtschaftskrise, jede Gasblockade und jeden Stromausfall überstehen. Einige unserer Wünsche wurden erfüllt.
Kamine und Öfen zur Heizungsunterstützung
Wir haben uns durch eine Vielzahl von Prospekten gearbeitet und dabei viel gelernt. Der klassische offene Kamin, früher ein Statussymbol, hat langsam ausgedient. An seine Stelle treten eingemauerte Heizeinsätze mit großflächigen Glasfenstern. Wer denkt, dass diese nur das Wohnzimmer schmücken und wärmen, irrt sich: Komplett wasserumspülte Kamineinsätze verwandeln das Schmuckstück in eine passable Heizungsunterstützung. Heute möchte ich das von mir gelernte an euch weitergeben. Im ersten Schritt erstmal die verschiedenen Systeme, die es gibt. Ihr werdet in Zukunft aber noch öfter davon hören, da eine Solarthermieanlage einfach wunderbar mit solchen Öfen kombinierbar ist.
Kaminofen / Schwedenofen
Die freistehenden Kaminöfen werden oft als „Schwedenofen“ bezeichnet, weil ihr Konzept aus Schweden zu uns gelangte. Sie sind nicht nachträglich um eine Wassertasche ergänzbar, es gibt jedoch wasserführende Modelle. Rund um den Feuerungsraum befindet sich der Wasserkessel. Das Wasser nimmt einen Teil der Wärme auf. Oft gibt der Ofen auch Strahlungswärme über ein großes Glasfenster ab.
Vorteil: Schwedenöfen sind schnell anzuheizen. Durch die Nähe des Wassers zum Heizraum hat diese Bauform eine hohe Heizleistung.
Nachteil: Die zumeist aus Metall gefertigten Kaminöfen speichern Wärme nur in geringem Maße. Angebrachte Kachelreihen und Steinplatten ändern daran nur wenig.
Es gibt auch Kaminöfen mit Backfach, dann aber ohne Wasserführung.
Grundofen
Der Grundofen ist eine Variante des Kachelofens. Wie der Namen schon sagt, brennt hier das Feuer auf dem Grund des Ofens. Beim Anheizen gibt er sich behäbig. Es dauert lange, bis die aus Schamotte gemauerten Züge vom Rauchgas aufgeheizt sind. Ebenso lange gibt der Grundofen die Wärme aber auch ab. Im Gegensatz zu Warmluftöfen und Kombiöfen haben Grundöfen keinen Heizeinsatz aus Metall und keinen Rost. Wärmetauschersysteme für Grundöfen sind selten, aber es gibt sie.
Vorteil: Grundöfen geben nur Strahlungswärme ab und verwirbeln, anders als Warmluftöfen und klassische Heizkörper, keine Luft. Zudem müssen Grundöfen seltener gereinigt werden.
Nachteil: Der Einbau eines Wärmetauschers in den Grundofen ist Expertensache. Unser Ofenbauer riet uns von einem Grundofen ab: Die Abgaswerte und der Wirkungsgrad seien bei einem handgemauerten Grundofen schwer zu bestimmen und zu belegen. Inzwischen haben wir jedoch festgestellt, dass andere Ofenbauer diese Werte nachweisen und garantieren.
Warmluftofen
Der Warmluftofen gibt die Wärme schneller ab als der Grundofen. Nach dem Prinzip der Konvektion saugt er kalte Luft in Bodennähe an. Beim Passieren des Heizeinsatzes wird sie erwärmt und strömt entweder durch Lüftungsgitter zurück in den Raum oder durch Warmluftkanäle in andere Räume oder Stockwerke.
Anders als der Grundofen und der Kombiofen verfügt der Warmluftofen nicht über gemauerte Rauchgaszüge. Er kann jedoch mit einem wasserführenden Heizeinsatz gebaut oder nachträglich um ein Heizwasser-Aufsatzregister ergänzt werden.
Durch einen Nachheizkasten aus Stahl oder Gusseisen, der die Rauchgaswärme länger im Ofen hält, gelangt der Warmluftofen an etwas Strahlungswärme.
Vorteil: Wird schnell warm.
Nachteil: Gibt zu großen Teilen Konvektionswärme ab. Und die ist mit Luftverwirbelung verbunden.
Kombi-Kachelofen
Der Kombiofen ist eine Kombination aus Warmluft- und Grundkachelofen. Er saugt Luft an und erwärmt sie, seine Rauchgase strömen jedoch durch gemauerte Heizgaszüge. Wie in den Warmluftofen kann man auch in den Kombiofen einen wasserführenden Heizeinsatz bauen.
Oder man schaltet ein Heizwasser-Aufsatzregister (Wassertasche) zwischen Heizeinsatz und Heizgaszüge. Zu manchen Heizeinsätzen bietet bereits der Hersteller eine Wassertasche an. Es gibt jedoch auch auf Wassertaschen spezialisierte Hersteller.
Vorteil: Schnelle Konvektionswärme gepaart mit gemütlicher Strahlungswärme und langer Speicherzeit. Standardisierte Schnittstellen zwischen Heizeinsatz und Wassertasche erleichtern den Einbau im Vergleich zum reinen Grundofen.
Nachteil: Luftverwirbelung wie bei der Konvektionswärme. Maureraufwand vergleichbar zu dem eines gemauerten Grundofens.
Solarthermie und wasserführender Ofen
Niedrigenergiehäuser kommen oft ohne zusätzliche Gas- oder Ölheizungsanlage aus. Im Sommer und der Übergangszeit wärmt der Solarkollektor das Frischwasser und Heizung, im Notfall erwärmt der wasserführende Ofen Heizung und Frischwasser.
Da sich das Solarpotential unseres Hauses in Grenzen hält und es als teilisolierter Altbau nicht zu den Niedrigenergiehäusern zählt, werden wir neben dem wasserführenden Ofen auch einen Gasbrenner einbauen. Das von beiden Systemen erwärmte Wasser wird in einem Pufferspeicher mit 750l Fassungsvermögen gesammelt. Möglicherweise kommen Solarkollektoren später hinzu.
Traumofen und Umsetzung
In ein paar Wochen werden die Brennwerttherme und der Pufferspeicher geliefert und montiert. Dann kann unser wasserführender Kachelofen erstmals angeschürt werden. Neben dem Warmwasserpeicher wird eine Frischwasserstation aufgestellt. Die Heizungssteuerung wird entscheiden, ob die Wärme des Kachelofens ausreicht, oder die Brennwerttherme aushelfen muss.
Unser Wunsch nach warmem Wasser und Heizungsunterstützung wurde also erfüllt.
Eine Kochplatte hätte in den Kachelofen integriert werden können, wenn der Platz ausgereicht hätte. Erste Schätzungen erwiesen sich leider als falsch.
Nach wilder Stocherei im Fußboden sahen wir auch von einem Heißluftrohr ins Obergeschoss ab. Es käme tragenden Balken zu nahe. Stattdessen können wir nun überschüssige Wärme ins Treppenhaus leiten.
Auch der Traum von einen vollwertigen Backfach ist ausgeträumt: Der Heizeinsatz kann entweder um ein Backfach oder um eine Wassertasche ergänzt werden, erklärte unser Ofenbauer. Stattdessen könne er den Kamin um ein Wärmefach ergänzen. Kein Brot backen, aber Speisen erwärmen. Immerhin!
Warum unser Wärmefach keinen Boden hat? Das ist eine andere Geschichte …
Wie läuft es bei Ihnen?
Welche Erfahrungen haben Sie bei der Ofenplanung gemacht? Läuft Ihr wasserführender Kachelofen erfolgreich? Und wie lange hat es gedauert, das Zusammenspiel von Wassertasche, Frischwasserstation, Pufferspeicher und Co. einzustellen?
Ich freue mich auf Ihre Tipps und Erfahrungen!!!
Hallo,
für unser neues Haus (guter KfW 55 Standard) haben wir uns einen Kaminofen gewünscht.
1. ohne Wasserführung: nach überschlägiger Rechnung da gab es Gerät, das leitungsmäßig Sinn gemacht hätte (Planer: Wenn Sie wissen, dass Sie den Ofen anzünden wollen, dann machen Sie einen Tag vorher die FBH aus)
2. mit Wasserführung: wäre das Vorhaben so teuer geworden (Ofen, Leitungen, Wärmetauscher), dass sich das nicht rechnet – und so viel Idealismus hatten wir nicht.
Als Ersatz kommt später ein Feuerkorb auf die Terrasse.
Hintergrund: Heizung und Warmwasser wird mit einer innen liegenden Luft-Wasser-Wärmepumpe betrieben bzw. erzeugt. Zudem: keine eigener Wald, der Raummeter Buchholz kostet im Raum Böblingen aktuell ca. 80 EUR ab Waldrand.
Lieber Herr Bäurle,
vielen Dank für Ihren Kommentar! Ein Haus, das so gut isoliert ist, dass selbst ein kleiner Ofen ohne Wasserführung zu warm wäre, hat natürlich auch etwas.
Wir wohnen in einem Fachwerkhaus. Den 55 KfW-Standard werden wir, unter Einhaltung der Denkmalschutzvorgaben, wohl nicht erreichen.
Uns gehört ein kleines Grundstück mit Baumbestand und wir haben recht gute Kontakte zu Gärtnern. In Anbetracht der steigenden Nachfrage und damit steigenden
Preise hoffe ich, dass wir nicht allzu oft zukaufen müssen. Ob diese Rechnung aufgegangen ist, werde ich hier im Blog berichten!
Mit freundlichen Grüßen
Alice Scheerer
Hallo,
als Hobby-Solaranlagenbauer habe ich meinem Bruder geholfen, einen wasserführenden Kachelofen einzubauen.
Mein Bruder verkauft Kachelöfen auf Messen und bewohnt ein älteres Haus, das bis dahin mit Nachtspeicheröfen geheizt wurde. Es lag also nahe, eines der eigenen Produkte einzubauen, um nichtzuletzt selber Erfahrungen zu sammeln. Um Kosten zu sparen, haben wir alle Arbeiten selbst durchgeführt.
Und das begann mit dem Bau eines geeigneten Schornsteines vom Heizungskeller durch das Wohnzimmer und Dachgeschoss bis über das Dach. Für den Kachelofeneinsatz wurde ein Rohrdurchmesser von 20 cm empfohlen.
Kein Problem, wenn man sowieso alles neu macht. Wer einen vorhandenen Schornstein nutzen möchte, sollte das auf jeden Fall vorher mit dem Schornsteinfeger und dem Ofenbauer abklären.
Parallel zum Schornstein verlegten wir gleich noch Kupferrohre mit Isolierung für eine Solaranlage sowie eine Steigleitung für die Heizkörper.
Dann kamen die Pufferspeicher. Der Zugang in den Keller erlaubte höchstens eine Speichergröße von 800l. Davon haben wir 2 eingebaut. Dazu kam ein 300l Warmwasserspeicher.
Der Kachelofeneinsatz steht im Wohnzimmer direkt über dem Heizungskeller, dadurch konnten wir alle erforderlichen Rohrleitungen und Kabel direkt durch die Kellerdecke führen.
Die Anschlüsse des Kachelofens waren alle auf der Rückseite angebracht, was die Installation nicht gerade
vereinfachte. Hier besteht unserer Meinung nach noch Verbesserungspotential, was die Zugänglichkeit anbetrifft.
Alle erforderlichen Pumpen und Ventile konnten wir im Heizungskeller installieren.
Als nächstes folgte die Montage von 10qm Vakuum- Röhrenkollektoren auf dem Dach, die die Pufferspeicher über den integrierten Rohrwärmetauscher erwärmen. Ein 100 Watt PV- Paneel versorgt dabei direkt die 12 Volt- Solarkreispumpe. Dadurch kommt der Solarkreis schon frühmorgens allein in Gang und die Leitungen werden bis zum Speicher vorgewärmt. Außerdem braucht man keinen Kollektorfühler am Kollektor, ein Bauteil, das nach meiner Erfahrung durch die exponierte Lage sonst gern mal Opfer eines Marders, einer Krähe, oder einer Überspannung durch Gewitter wird. Und dann nicht gut zu erreichen ist. Statt dessen misst die Steuerung die Solarkreistemperatur kurz vor dem Speicher. So kann dann ein Dreiwegeventil auf Speichererwärmung umschalten.
Aber zurück zum Kaminofen. Hierzu wird eine elektronische Steuerung angeboten, die wir aber nicht bestellt haben. Statt dessen entschieden wir uns für eine eigene Lösung. Eine frei programmierbare Siemens-Logo! – Steuerung mit einigen Zusatzmodulen schien uns die bessere Lösung. Da das gesamte System neu errichtet wurde, konnten wir so alles besser miteinander kombinieren. Die Steuerung managt jetzt den Solarkreis, zwei Heizkreise, den Kachelofen samt Luftzufuhr sowie die Warmwasserbereitung. Das funktioniert jetzt, nach ein paar Programmänderungen am Anfang, reibungslos. Uns ist klar, dass das nicht die Lösung für jedermann sein kann, aber oft sind ja auch schon Kesselsteuerungen vorhanden. Welche Lösung realisiert wird, hängt weitgehend von beauftragten Heizungsbauer und den örtlichen Gegebenheiten ab.
Nach einigen Monaten erweiterten wir die Anlage um zwei weitere Pufferspeicher und einen 7,5 qm Flachkollektor,
gebrauchte, aber funktionstüchtige Komponenten, die bei einem Umbau angefallen waren.
Seit zwei Jahren arbeitet diese Anlage nun störungsfrei. Für die Beheizung des Hauses wurden ca. 10 rm Brennholz benötigt. (Die Nachspeicheröfen haben vorher 25.000 kWh verschlungen.)
Durch die Pufferspeicher reicht es aus, morgens anzuheizen und noch 2x nachzulegen. Selbst bei -10 Grad sind die Speicher morgens dann noch auf 35 Grad. Und Warmwasser ist auch immer vorhanden.
Und die Kaminatmosphäre ist auch nicht zu verachten.
Ich selber bewohne seit 15 Jahren ein Niedrigenergiehaus, das mit 3 kW Heizleistung gut auskommt. Selbst ein kleiner Kaminofen wäre zu stark für unser Gebäude. Manchmal etwas schade, eigentlich.
Lieber Herr Förster,
vielen Dank für Ihre ausführliche und informative Beschreibung. Erfahrung, die zur Eigenleistung befähigt, ist Gold wert. Haben Sie sich mal den Spaß gemacht und
ausgerechnet, wie teuer die Anlage ohne Ihre Eigenleistung geworden wäre?
Mein Mann ist als gelernter Fernmeldehandwerker und durch Bauerfahrung aus Studienzeiten in der Lage, viele Reparaturen und Umbauten selbst durchzuführen.
Sonst hätten wir uns nicht getraut, ein Fachwerkhaus zu kaufen. Beim Einbau der Anlagen und dem Verlegen der Wasser- und Gasrohre konnte er jedoch nur helfend zur Hand gehen.
Ich kann mich dunkel erinnern, dass der Installateur ursprünglich auch zwei Speicher einbauen wollte, mit 500 oder 750l Fassungsvermögen.
Nun haben wir einen 750l Speicher, der das ehemalige Kühlhaus zur Hälfte ausfüllt. Wenn alle weiteren Module eingebaut sind, wird man sich dort gerade so bewegen können.
Allerdings haben wir aktuell noch keine Solaranlage, sondern nur einen Heizeinsatz mit 11 kW und eine Brennwerttherme. Anschlüsse für eine Solaranlage sind vorgesehen.
Das Steuermodul konnte ich noch nicht entdecken – die veranschlagte Woche reichte nicht für den kompletten Einbau. Ich habe mir die Produktinformationen des
Siemens-Logo! Steuermoduls durchgelesen. Das klingt wirklich interessant! Haben Sie zum Programmieren die Firmware von Siemens benutzt, oder einen LabView-Treiber?
Mit freundlichen Grüßen
Alice Scheerer
Hallo Frau Scheerer,
was die Gesamtkosten angeht, liegen wir ohne Montage bei ca. 10.000,-€. Nach meiner Erfahrung hätte sich diese Summe mindestens verdreifacht, wenn alle Arbeiten von Firmen ausgeführt worden wären.
Nicht erwähnt hatte ich die eigentlichen Ofenbau- Arbeiten, die mein Bruder ebenfalls in Eigenleistung erbracht hat.
Beim Einbau eines Kachelofens normalerweise der größte Posten. Je nach Material und Ausführung liegt man bei einem guten Kachelofen schnell bei 12- 20 Tsd. €. Nach oben gibt es da kaum Grenzen, da ein Kachelofen ja mehr ist als eine Heizmöglichkeit. Der Charakter des ganzen Hauses wird damit beeinflusst. Deshalb sind es auch meist keine rein wirtschaftlichen Gründe, warum in einen Kachelofen investiert wird.
Die Siemens Logo! ist eine kleine speicherprogrammierbare Steuerung für universelle Zwecke. Bei Heizungen benötigt man Zusatzmodule z.B. um Temperaturfühler anschließen zu können, sowie meist Erweiterungen für Ein- und Ausgänge. Vorteil ist dabei, dass man die Steuerung sehr gut individuell zusammenstellen kann. Ausserdem wird sie industriell verbreitet eingesetzt, was die Ersatzteilbeschaffung erleichtert. Da ich beruflich Schüler an dieser Steuerung ausbilde, kenne ich die Möglichkeiten und Grenzen recht gut und setze sie oft ein. Bisher gab es noch keinen Ausfall. Die Programmierung ist über die Siemens Software sehr komfortabel, man kann alles übersichtlich am PC entwickeln und in der Simulation testen, bevor man dann das Programm einfach in die Steuerung überträgt.
Auch das übertragene Programm kann man live am PC überwachen, was am Anfang sehr nützlich ist. Einmal programmiert arbeitet die Steuerung dann ohne PC sehr zuverlässig. Über ein externes Display kann man optional Überwachungs- und Steuerungsaufgaben durchführen. Die grafische Programmierung erlernt man eigentlich in wenigen Stunden. Ähnliche Steuerungen werden übrigens auch von anderen Firmen angeboten.
Liebe Grüße
Stefan Förster
Lieber Herr Förster,
vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort!
Abzüglich der Kosten für die Solaranlage und um die Kosten für Eigenleistung addiert, decken sich Ihre Zahlen in etwa mit unseren.
Unser Kachelofen wurde ja auch handgesetzt.
Aktuell sehe ich zwar keinen Einsatzbereich für Steuerungssysteme wie die Simens-Logo! bei uns, aber ich werde
das Thema mal im Hinterkopf behalten. Alles, was man selbst programmieren und optimieren kann, finde ich nämlich spannend.
Einen schönen Restsonntag wünscht
Alice Scheerer
Ein Drehhaus?? Ausnahmesweiße lass ich den Link drinnen ;-), das ist ja kurios!
Ja Thermiekollektoren machen sich recht gut auf der Fassade!
Strom- und/oder Gasausfall überstehen? Die Systeme, die ich bisher gesehen habe, brauchen alle Strom für die Steuerung. Kommentar?
Ich lebte einmal in einem kleinen Zimmer zur Untermiete, wo es auch einen Grundofen gab. In der Zeit in der ich dort war musste ich ihn tatsächlich nicht reinigen. Es war relativ einfach ihn zu befeuern, aber zum Heizen ziehe ich eher das Klassische vor.