Paradigma Projekt des Monats September 2025 Bostelmann & Euhus

21. Oktober: Weltwärmepumpentag – unser großes Wärmepumpen-Spezial (Q&A)

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Heute ist World Heatpump Day, also der Weltwärmepumpentag! Für uns ein guter Anlass für ein Wärmepumpen-Spezial mit Zahlen und Fakten, Fragen und Antworten (Q&A) zu einer Technologie, die zentral für das erneuerbare Heizen & Kühlen der Zukunft ist. Los geht’s!

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Was ist eine Wärmepumpe?

Eine Wärmepumpe ist ein technisches Gerät, das euch Wärme verfügbar macht, die ihr zum Erwärmen von Trinkwasser in Küche und Bad sowie zum Heizen eurer Räume nutzen könnt. Anders als ein klassischer Heizkessel, der mit Heizöl oder Heizgas befeuert wird, erzeugt die Wärmepumpe die Wärme nicht selbst, sondern “pumpt” diese von einem Ort (Wärmequelle) zum anderen. Als Wärmequellen kommen

  • die Luft (Außenluft),
  • das Erdreich
  • oder Wasser (Gewässer, Grundwasser)

in Frage. Diesen Quellen in der Umgebung (Umwelt) entzieht eine Wärmepumpe die Wärme, die sie speichern, und “pumpt” sie in eure Heizungsanlage. Spannend: Manche Geräte können euch im Winter als Wärmepumpe und im Sommer als Kältepumpe dienen: Im Winter entziehen sie der Umgebung Wärme und geben sie im Haus ab – im Sommer arbeiten sie umgekehrt.

Der Vorteil einer Wärmepumpe ist der: Der Wärmetransfer kommt ohne Verbrennung aus. Die Wärmepumpe holt die grüne Wärme aus der Umwelt und ist damit eine erneuerbare Heizung. Zudem erreichen moderne Wärmepumpe einen hohen Wirkungsgrad, da sie mehr Wärme liefern, als sie an elektrischer Energie (Betriebsstrom) verbrauchen.

Entsprechend den oben genannten Wärmequellen in der Umwelt gibt es die passenden Wärmepumpentypen:

  • Luft-Wärmepumpen (entziehen der Umgebungs-/Außenluft die Wärme)
  • Sole-Wärmepumpen (entziehen dem Erdreich die Wärme (Geothermie))
  • Wasser-Wärmepumpen (entziehen dem Grundwasser, einem nahegelegenen Gewässer (Fluss, See) die Wärme)

Je nach Anlage unterscheiden sich Technik, Installationsaufwand, Kosten und Effizienz. Mehr zu den Wärmepumpentypen lest ihr hier:

Im Einfamilienhaus oder Zweifamilienhaus – sowohl im Neubau als auch im gut sanierten Altbau – sind Luft-Wärmepumpen weit verbreitet. Bei großem Wärmebedarf kommen auch Wasser- oder Erdwärmepumpen zum Einsatz.

Haus mit Paradigma Wärmepumpe WP Aero Marin
Unsere Paradigma Luft-Wärmepumpe WP Aero Marin in Monoblockbauweise sorgt für eine schnelle, einfache Installation und benötigt nur wenig Platz (< 0,71 m2).

Die Vorteile der Wärmepumpe im Überblick

  • hoher Wirkungsgrad – weniger Primärenergie nötig
  • mit erneuerbarem Betriebsstrom – sehr gute CO2-Bilanz
  • je nach Gerät – Heizen und Kühlen möglich.
  • staatliche Förderprogramme – sparen Investitionskosten
  • Heiztechnologie und Heiztechnik – zukunftsfähig, da erneuerbar

Die Anschaffungskosten für eine moderne Wärmepumpe sind üblicherweise höher als für einen klassischen Heizkessel. Dafür sind die Betriebskosten jedoch niedriger, denn Umweltwärme ist gratis! Ihr habt keine Brennstoffkosten mehr!

Voraussetzungen für den Betrieb einer Wärmepumpe

  • Für den effizienten Einsatz einer Wärmepumpe sind eine gute Gebäude­dämmung und gegebenenfalls größere Heizflächen (größere Heizkörper oder Fußboden­heizung) empfehlenswert, die zu optimalen Wärmeverteilung bei niedrigeren Vorlauftemperaturen beitragen.
  • Die fachgerechte Planung und Installation der Wärmepumpe sind zentral für deren optimalen Betrieb.
  • Strompreis (Wärmepumpenstrom) und Effizienz der Wärmepumpe sind entscheidend: Wenn Strom teuer oder das System ineffizient sind,  verringert sich der wirtschaftliche Vorteil.
  • Bei sehr alten Heizungsanlagen oder Gebäuden mit schlechter Dämmung muss genau geprüft werden, ob der Betrieb einer Wärmepumpe sinnvoll ist.

Anteil Absatz Wärmepumpen an Wärmeerzeugern insgesamt

Marktüberblick zum Weltwärmepumpentag 2025: Deutschland pumpt sich warm

Laut der Branchenstudie 2025 (24-seitiges PDF) des Bundesverbandes Wärmepumpe e.V. (BWP) stand und steht der Wärmepumpenmarkt im laufenden Jahr 2025 an einem Scheidepunkt. Grundsätzlich ist nach wie vor ein Wachstumstrend zu beobachten – seit dem Jahr 2020 sind zweistellige Wachstumsraten beim Absatz von Heizungswärmepumpen der Normalfall. Die Technologie hat sich damit sowohl im Neubau als auch in Bestandsgebäuden als wichtigste erneuerbare Alternative gegenüber dem Heizen mit Erdgas und Heizöl etabliert.

Insbesondere die Nachfrage im Jahr 2022 und im ersten Halbjahr 2023 hatte für einen zusätzlichen Wärmepumpenboom gesorgt: Der Absatz stieg zunächst um 53 Prozent auf 236.000 Geräte 2022 und dann 2023 abermals um 51 Prozent auf 356.000 Geräte. Dabei bediente der Absatz 2023 großteils noch eine Nachfrage aus dem Vorjahr und ist zugleich Ausdruck der zwischenzeitlich ausgebauten Kapazitäten in Industrie und Handwerk.

Absatz Wärmepumpe Weltwärmepumpentag

Aber: Im Jahr 2024 ist der Absatz auf 193.000 Geräte zurückgegangen. Diesen Rückgang begründet der BWP teils damit, dass die 2024 installierten Wärmepumpen bereits im Vorjahr an Großhandel und Fachhandwerk ausgeliefert wurden, ohne dass diese Lagerbestände im ähnlichen Ausmaß wieder aufgefüllt worden wären. Großhandel und Handwerk hatten also bereits 2023 auf die stark gestiegene Nachfrage mit einer Aufstockung ihrer Lagerbestände reagiert. Diesen Effekt beziffert der BWP mit etwa 50.000 bis 80.000 Wärmepumpen. Er ist demnach “einmalig”.

Gründe für Absatzentwicklung

Als Hauptgrund für den Absatzrückgang nennt der Branchenverband jedoch die stark reduzierte Nachfrage auf der Kund:innenseite. Nach den politischen Beschlüssen zum Gebäudeenergiegesetz (GEG), Wärmeplanungsgesetz und zur BEG-Heizungsförderung kam es am Wärmemarkt demnach zunächst zu großer Unsicherheit. Verbraucher:innen und Gebäudeeigentümer:innen suchten Orientierung hinsichtlich geltender Regeln und Förderbedingungen. Energieberater:innen und Handwerker:innne mussten sich ebenfalls erst informieren, was viele Investitionen nach hinten verschob.

Zusätzlich sorgte die Berichterstattung fälschlicherweise für Zurückhaltung, indem sie nahelegte, auf kommunale Wärmepläne zu warten, obwohl in vielen Regionen kein Fernwärmeausbau geplant ist.

Die bis Mitte des vergangenen Jahres 2024 als unklar wahrgenommene Fördersituation trug ebenfalls zur Kaufzurückhaltung bei, schreibt der BWP weiter. Die Förderrichtlinie wurde erst Ende Dezember 2023 verabschiedet, und Unsicherheiten im Bundeshaushalt verzögerten den Start des BEG-Antragsportals. Mit dem  Wechsel der Zuständigkeit von der BAFA zur KfW mussten laut BWP neue IT-Strukturen geschaffen werden, sodass Anträge für Einfamilienhäuser erst ab Ende Februar 2024 gestellt werden konnten. Erst im Oktober 2024 erfolgten erste Förderauszahlungen. Hinzu kam das politische Signal der Energiepreis-Interventionen der Ampelkoalition. Denn nachdem die gestiegenen Gas- und Ölpreise im Jahr 2022 zu einer verstärkten Nachfrage führten, reagierte die Ampelkoalition mit der Einführung von Energiepreisbremsen: Der Gaspreis wurde auf 12 Cent gedeckelt, der Strompreis auf 40 Cent. Eine temporäre Mehrwertsteuersenkung auf Gas bis April 2024 signalisierte zusätzlich, dass der Staat bei starken Preisanstiegen eingreifen würde. Dies veränderte das Kostenverhältnis von Strom zu Gas, das sich von unter 2:1 im Jahr 2022 auf 4:1 bis Anfang 2024 verschob, wodurch Wärmepumpen weniger wirtschaftlich erschienen. Vor allem aber wurde der Eindruck vermittelt, dass die Politik eine nachhaltige Teuerung von Öl und Gas nicht zulässt. In der Konsequenz riss die Nachfrage nach Wärmepumpen bereits zur Jahresmitte 2023 ab, also noch vor Erlass der wärmepolitischen Gesetzgebung. Ähnlich wie der deutsche Wärmepumpenabsatz ging auch der in anderen europäischen Ländern im Jahr 2024 gegenüber dem Vorjahr 2023 zurück.

WP-Aero-Calima_Paradigma_außen
Unsere Paradigma Luft-Wärmepumpe WP Aero Calima überzeugt mit ihrer enormen Energieeffizienz und ist in drei Heizleistungen erhältlich. Deshalb gibt’s für unsere Wärmepumpe auch den Effizienzbonus.

Weltwärmepumpentag: Rolle der Wärmepumpe für Energiewende und Klimaschutz

Wärmepumpen sind ein Weg, um Heizungs­systeme von fossilen Brennstoffen (Öl, Gas) weg zu führen und auf erneuerbare Wärmequellen umzustellen. Dabei gilt: Wenn der Strommix zunehmend erneuerbar ist, sinkt der CO2-Ausstoß spürbar.

Zudem haben Wärmepumpen das Potenzial, auch im Rahmen von Energie­effizienz und Netzdienst­leistungen (beispielsweise Lastverschiebung) eine Rolle zu spielen – dank intelligenter Steuerung oder Kombi mit Photovoltaik.

Weltwärmepumpentag 2025: Tipps zur Wahl der richtigen Wärmepumpe

Ihr wollt euch eine Wärmepumpe kaufen? Dann müsst ihr folgende Punkte beachten:

  • Welcher Gebäudezustand? Bevor ihr euch für ein Wärmepumpenmodell entscheidet, schaut euch euer Haus an: Dämmung, Heizflächen (Heizkörper, Fußboden­heizung), Vorlauf­temperatur, Alter (Altbau oder Neubau). Es gilt: Eine Wärmepumpe arbeitet umso effizienter, je niedriger die benötigte Vorlauf­temperatur ist.
  • Welche Wärmequelle? Entscheidet euch zwischen Umgebungsluft, Erdreich oder Wasser. Es gilt: Luft-Wärmepumpen sind meist einfacher und kostengünstiger in der Installation und deshalb auch am meisten verbreitet. Aber: Die Temperaturen der Wärmequelle schwanken. Bei Erdwärmepumpen ist der Installationsaufwand tendenziell zwar höher (wegen tiefer Erdbohrungen oder flächiger Auslage der Kollektoren im Erdreich), aber die Quelle liefert euch ein gleichmässigeres Temperaturniveau. Für Wasserwärmepumpen gilt: Die Geräte sind dank gleichmässiger Temperatuen sehr effizient, aber ihr seid abhängig von einer Wasser­quelle und braucht in der Regel Genehmigungen.
  • Welche Leistung? Für Wärmepumpen gilt, sie nicht überzudimensionieren – denn eine “zu groß” gewählte Wärmepumpe kann zu häufigem Takten und damit schlechter Effizienz führen. Auch ein Unterdimensionieren solltet ihr vermeiden, denn dann bräuchtet ihr eine zusätzliche Heizquelle. Lasst euch deshalb von einem Fachbetrieb eure konkrete Heizlast berechnen! Achtet auf die Leistungskennzahlen der Geräte: Der sogenannte COP (Coefficient of Performance) gibt an, wieviel Wärme aus einer Einheit Strom gewonnen wird. Moderne Wärmepumpen erreichen im Idealfall Werte von etwa 3–5. Schaut auch auf die  Jahresarbeitszahl (JAZ), die die gesamte Saison­leistung der Wärmepumpe beschreibt.
  • Welche Vor­lauf­temperatur und Heizflächen? Wenn euer Heizsystem einen hohen Vorlauf (> 55 °C) benötigt (beispielsweise wegen alter Heizkörper), sollte geprüft werden, ob eine Wärmepumpe wirtschaftlich sinnvoll ist und oder ob Heizkörper ersetzt beziehungsweise Heizflächen vergrößert werden müssen.
  • Welcher Betriebsstrom? Wenn der Strom für eure Wärmepumpe teuer oder vorwiegend fossil produziert wird, kann der Vorteil der Technologie geringer ausfallen. Ideal ist: Wärmepumpe plus günstiger oder eigens erzeugter erneuerbarer Solarstrom (zum Beispiel erzeugt mit eurer PV-Anlage). Zusätzlich kann ein „tarif-gerechter Betrieb” sinnvoll sein (Nachtstrom, Last­verschiebung).
  • Welche Förderung? Nutzt die staatlichen Förderprogramme (beispielsweise für den Austausch alter Heizungen, Zuschüsse oder zinsgünstige Kredite). Die Politik unterstützt den Systemwechsel, mit Fördergeldern will sie den Wärmepumpen­-Rollout beschleunigen.
    Prüft auch Miet- oder Leasingmodelle oder Kombination mit anderen Technologien wie Photovoltaik, Batteriespeicher, Solarthermie.
  • Welcher Handwerksbetrieb? Schaut euch nach erfahrenen Fachbetrieben um. Denn Wärmepumpen sind technisch komplexer als einfache Heizkessel. Eine fachgerechte Planung, Inbetriebnahme, Einstellung sind entscheidend für gute Effizienz und langfristige Betriebssicherheit. Auf unserer Internetseite findet ihr ganz unten auf der Startseite eine komfortable Handwerker:innen-Suche mit Adressen von Fachhandwerker:innen mit Wärmepumpenerfahrung!
  • Welcher Wartungsaufwand? Die regelmäßige Wartung euerer Wärmepumpe (Filter, Kältemittel, Einstellungen) ist wichtig. Auch der Betrieb mit niedrigen Vorlauf­temperaturen und intelligenter Steuerung (Stichworte: Invertertechnik, Modulation) zahlt sich aus.

Weltwärmepumpentag 2025: 10 spannende Fakten zu Wärmepumpen

Zum Wärmepumpentag kommt hier eine Liste mit 10 Fakten zur Wärmepumpe:

  1. Wärmepumpen liefern mehr Energie (Wärme) als sie im Betrieb verbrauchen (Strom). Eine moderne Wärmepumpe kann typischerweise 3 bis 5 Einheiten Wärme für 1 Einheit Stromverbrauch liefern.
  2. Demnach sind Wärmepumpen keine Energie- beziehungsweise Stromfresser.
  3. Die Geschichte der Wärmepumpentechnologie begann schon im 19. Jahrhundert und belegt die Ausgereiftheit der Technologie: Der Franzose Nicolas Carnot veröffentlichte im Jahr 1824 erste Grundsätze zum Wärmepumpenprinzip. Gut 100 Jahre später gingen in Zürich (Schweiz) die ersten größeren Wärmepumpenanlagen zur Beheizung von Gebäuden in Betrieb. Im Jahr 1969 schloss Klemens Oskar Waterkotte die erste Erdwärmepumpe in Deutschland an.
  4. Wärmepumpen sind nicht nur etwas für den Neubau: Auch im Gebäudebestand gewinnen sie an Bedeutung – vorausgesetzt Dämmung und Heizsystem passen.
  5. Die größte CO2-basierte Meerwasser-Wärmepumpe der Welt läuft in Dänemark und heizt 100.000 Dänen ein.
  6. Auch bei tiefen Außentemperaturen (zweistellige Minusgrade) funktionieren moderne Wärmepumpen.
  7. Wärmepumpen werden in Kombination mit einer Solarthermieanlage zur Solarwärmepumpe. Da die Wärmepumpe im Sommer dann bestenfalls komplett ausgeschaltet bleiben kann, reduziert sich der Stromverbrauch (Betriebsstrom) und die Lebensdauer der Wärmepumpe verlängert sich.
  8. Eine moderne Wärmepumpe läuft 20 bis 25 Jahre problemlos, vorausgesetzt, sie wird regelmäßig gewartet und optimal betrieben.
  9. Moderen Luft-Wärmepumpen sind heute so kompakt gebaut, dass sie nur wenig Stellfläche benötigen. Hier findet ihr mehr Infos zum Platzbedarf: Platzbedarf Wärmepumpe: Wie groß muss die Fläche für eine Wärmepumpe sein?
  10. Während Erd- und Wasser-Wärmepumpen praktisch geräuschlos arbeiten, machen Luftwärmepumpen Geräusche. Doch sie laufen leiser, als ihnen nachgesagt wird. Viele Wärmepumpen sind selbst unter Volllast leiser als die gesetzlichen Vorgaben lauten.

Weltwärmepumpentag: Wir sagen Ja! zur Wärmepumpe – und ihr?

Der heutige Weltwärmepumpentag ist ein guter Anlass, die Wärmepumpe nicht nur als technische Lösung, sondern als Schlüssel­element für die Energiewende zu sehen. Wer baut, saniert oder heizungstechnisch umdenkt, sollte die Wärmepumpe als ernsthafte Option prüfen – mit Blick auf Effizienz, Förderung, Gebäude­gegebenheiten und Zukunftsfähigkeit. Wichtig: Eine Wärmepumpe ist kein „Plug-and-play“-Heizgerät wie früher ein Ölkessel, sondern erfordert ein Gesamtkonzept: Gebäudezustand, Systemwahl, Stromquelle, Installationsqualität – all das macht den Unterschied.
Fotos: Paradigma, Grafiken: BWP