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Pelletheizung kaufen: Welcher Pelletkessel passt zum Haus?

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Holz gilt als eine der erneuerbaren Wärmequellen, mit denen Deutschland künftig klimaneutral heizen will. Schon heute deckt Holzenergie etwa sechs Prozent des gesamten deutschen Energieverbrauchs. Wer sich für das Heizen mit Holz entscheidet, hat mehrere Holzheizungen zur Auswahl, die sich insbesondere in der Art des Brennstoffs unterscheiden, den sie verfeuern: Scheitholz, Holzbriketts, Holzhackschnitzel und Holzpellets. Die Zahl der Pelletheizungen, die in Deutschland laufen, hat sich während der vergangenen zehn Jahre mehr als verdoppelt: von 358.000 (2014) auf 763.000 (2024). Doch Pelletheizung ist nicht gleich Pelletheizung: Wir erklären euch hier, wie ihr die passende Pelletheizung für euer Haus findet.

PELLETTI_TOUCH Paradigma Pelletskessel

Warum eine Pelletheizung zukunftsfähig ist

Das Heizen mit Pellets bringt viele Vorteile:

  • Holz ist ein nachwachsender Rohstoff. Wird es verbrannt, setzt es lediglich die Menge am Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) frei, die es während seines Wachstums gebunden hat.
  • Deutschland bewirtschaftet seine Wälder zu 100 Prozent nachhaltig. Das heißt: Es wird nicht mehr eingeschlagen als nachwächst. Dabei fällt sogenanntes Schadholz an, das verwertet werden muss.
  • Auch im holzverarbeitenden Gewerbe und in der Holzindustrie fällt Restholz an, das verwertet werden muss.
  • Holzpellets sind stäbchenförmige Presslinge, die aus dem Abfall der Holzwirtschaft hergestellt werden. Wenn ihr beim Pelletkauf auf die einheimische Herkunft eurer Pellets achtet, könnt ihr die Wertschöpfung in eurer Region stärken.
  • Die Kosten für Holzpellets lagen während der vergangenen zehn Jahre im Schnitt um 24 Prozent unter den Preisen für Heizöl und im Schnitt um 27 unter den Preisen für Heizgas. Im Vergleich zu den Preisen für die beiden fossilen Brennstoffe sind die Preise für Holzpellets zudem eigenständig und stabil, erklärt das Deutsche Pelletinstitut (DEPI).

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  • Pellets sind laut dem DEPI zudem von der Energiesteuer befreit. Sie unterliegen demnach nicht der CO2-Bepreisung und der Mehrwertsteuersatz für Holzpellets liegt regulär bei nur sieben Prozent.

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Pellets zum Heizen

Pelletheizung ist nicht gleich Pelletheizung

Grundsätzlich unterscheidet man Pelletheizungen in

  • Pelletöfen
  • und Pelletkessel.

Ein Pelletofen beheizt in der Regel nur einen Raum, zum Beispiel in einem Wohnzimmer oder in einer Wohnküche. Er sorgt dort für angenehme Strahlungswärme. Ein einzelner Pelletofen lässt sich auch in eine zentrale Heizungsanlage integrieren, braucht dafür aber einen Wärmetauscher (sogenannte Wassertasche).

Ein Pelletkessel ist der Wärmeerzeuger einer Zentralheizung, mit der ihr das gesamte Haus beheizen könnt. Er steht im Heizungskeller oder im Heizungsraum. Das Befüllen des Pelletkessels mit dem Brennstoff erfolgt entweder halb oder ganz automatisiert. Bei Geräten mit Halbautomatik müsst ihr den Vorratsbehälter für die Pellets per Hand befüllen. Bei Geräten mit Vollautomatik übernimmt eine Förderanlage den Transport der Pellets vom Vorratslager bis zum Kessel. Im Pelletkessel befindet sich eine Brennkammer: Darin werden die Pellets kontrolliert verbrannt.

Damit kennt ihr zwei wesentliche  technische Vorteile einer modernen Pelletheizung:

  • die kontrollierte Verbrennung
  • die automatische Brennstoffzufuhr

Beide Vorteile machen das Heizen mit Holzpellets für euch besonders komfortabel.

Exkurs: Was bedeutet kontrollierte Verbrennung bei einer Pelletheizung?

Moderne Pelletkessel bieten eine Verbrennung, der verschiedene Attribute zugeschrieben werden, beispielsweise „kontrolliert“, „geregelt“ und „automatisiert“. Gemeint ist damit, dass moderne Pelletkessel die Pellets unter optimalen technischen Bedingungen und weitgehend automatisch verbrennen, so dass die Wärmeerzeugung höchst effizient erfolgt.

Die Pellets werden periodisch angeliefert. Per Zuführeinrichtung kommen sie entweder aus dem Pelletlager (bei Heizkesseln) oder aus dem Tagesbehälter (Pelletofen) in die Brennkammer – und zwar automatisch und bedarfsgemäß dosiert. Pellets haben den Vorteil, dass sie sich besonders gut dosieren lassen. Bedarfsgemäße Pelletdosierung heißt: Die Steuerungs- und Regelungstechnik der Anlage führt den Brennstoff schrittweise in genau der Menge zu, die der benötigten Wärmeabgabe entspricht. 

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Die richtige Pelletheizung kaufen – 10 Kriterien, auf die es ankommt

Beim Kauf der zu eurem Haus passenden Pelletheizung müsst ihr die 10 Kriterien beachten, die wir euch im Folgenden vorstellen.

  1. Pelletheizung kaufen – welche Heizleistung?

Die Heizleistung der Pelletheizung (Nennleistung) sollte zur Größe (beheizende Wohnfläche) und zum Wärmebedarf Eures Hauses passen.

  • Eine zu schwache Pelletheizung bringt euch schlimmstenfalls nicht genug Wärme für die Raumheizung und die Bereitstellung von Warmwasser.
  • Eine zu starke Heizung dagegen arbeitet schlimmstenfalls ineffizient. Das kann ins Geld gehen, da mehr Holzpellets verbraucht werden als nötig.

Das DEPI erklärt dazu, dass ein zu großer Pelletkessel zu viele Start- und Stoppphasen habe und zu häufig im Teillastbereich laufe. Er arbeite dann nicht effizient genug. Speziell für den niedrigeren Wärmebedarf im Neubau gebe es dementsprechend kleinere Kessel. Das DEPI rät euch außerdem davon ab, alte Kessel in Bestandsgebäuden ohne Prüfung des tatsächlich notwendigen Wärmebedarfs 1:1 auszutauschen. Dabei bestünde demnach die Gefahr der Überdimensionierung! Neue Kessel seien laut dem DEPI in der Regel effizienter, zudem sei der alte Kessel eventuell vor Modernisierungsmaßnahmen am Gebäude ins Haus gekommen.

Folgende Faustregel könnt ihr euch merken: Pro Quadratmeter (m2) Wohnfläche in einem Neubau braucht ihr etwa 50 Watt Wärme (Wärmebedarf). Bei einem Haus mit 140 m2 zu beheizender Wohnfläche kommt ihr somit auf einen Wärmebedarf von 140 m2 mal 50 Watt = 7.000 Watt (7 Kilowatt, kW). Rechnet ihr dann noch mit rund 400 Kilogramm (kg) Pellets pro kW, kommt ihr auf einen Pelletbedarf von 400 kg mal 7 kW = 2.800 kg (2,8 Tonnen, t) im Jahr.

Damit habt ihr in etwa die Leistung einer zu eurem Haus passenden Pelletheizung berechnet. Zudem wisst ihr, wie viel Pellets ihr pro Jahr ungefähr verbraucht und könnt ein entsprechend großes Vorratslager für die Pellets planen.

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  1. Pelletheizung kaufen – welcher Wirkungsgrad?

Der Wirkungsgrad einer Pelletheizung beschreibt, wie viel der zugeführten Energie genutzt wird, um daraus Wärme zu erzeugen. Je höher der Wirkungsgrad ist, desto effizienter nutzt die Heizung also den Brennstoff. Die Effizienz macht sich bei den Heizkosten bemerkbar: Je effizienter der Brennstoff genutzt wird, desto weniger braucht ihr davon. Moderne Pelletheizungen arbeiten sehr effektiv. Sie können den Energiegehalt der Pellets optimal nutzen.

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Das DEPI weist darauf hin, dass zu unterscheiden ist, ob sich der Wirkungsgrad

  • auf den Heizwert
  • oder auf den Brennwert bezieht.

Bei Pelletkesseln liegt der heizwertbezogene Wirkungsgrad demnach zwischen 90 und 95 Prozent, bei Brennwertkesseln über 100 Prozent. Die Umrechnung auf brennwertbezogene Wirkungsgrade erfolgt mit dem Faktor 1,08. Das heißt laut DEPI, dass der Brennwert bei Pellets um 8 Prozent über dem Heizwert liegt.

Bei der Effizienz der gesamten Heizungsanlage seien zudem die Wärmeverluste zu berücksichtigen, die beim Speichern und Verteilen der vom Pelletkessel gelieferten Wärme entstehen. Der Nutzungsgrad als Verhältnis von Nutz- und Endenergie liege aus diesem Grund immer unter dem Wirkungsgrad, erklärt das DEPI.

  1. Pelletheizung kaufen – wie viel Automatisierung und Komfort?

Eine moderne Pelletheizung sollte über eine automatische Zufuhr von Pellets, eine automatische Reinigung und eine einfache Bedienung verfügen, um den Komfort für euch zu maximieren.

  1. Pelletheizung kaufen – welche Emissionswerte?

Niedrige Emissionswerte sind wichtig, um Umweltauswirkungen zu minimieren und eure Pelletheizung umweltfreundlich zu betreiben. Achtet beim Pelletheizung kaufen deshalb darauf, dass die Geräte die strengen Emissionsstandards erfüllen und möglichst wenig Feinstaub, Stickoxide und andere Schadstoffe ausstoßen.

Wegen CO2-neutralen Verbrennung fallen beim Heizen mit Holzpellets nur die Emissionen der Bereitstellung (Transport, Holzeinschlag, Pelletproduktion) an.

Die Gesamtemissionen von Pellets belaufen sich so auf 22 Gramm (g) g CO2 pro erzeugter kWh Wärme. Bei fossilen Brennstoffen liegen diese laut dem DEPI deutlich höher: Allein zum Bereitstellen derselben Energiemenge entstehen bei Heizöl und Erdgas jeweils 47 g und 35 g CO2, unter anderem aufgrund der längeren Transportwege sowie der aufwendigen Erschließung von Öl- und Gaslagerstätten. Zudem erhöhen Unfälle bei der Öl- und Gasförderung und Methanlecks beim Erdgastransport die Emissionen. Vor allem aber wird bei Heizöl und Erdgas zusätzlich auch noch CO2 freigesetzt, das seit langem in der Erdkruste gespeichert war. Die Gesamtemissionen betragen deshalb jeweils 318 g und 247 g CO2 – und somit dem DEPI zufolge mehr als das Zehnfache der Emissionen aus Pellets.

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Die Emissionswerte der Pelletheizung beeinflussen auch die Höhe der Förderung, mit der ihr vom Staat rechnen könnt, wenn ihr eine moderne Pelletheizung kauft. Alles Wissenswerte dazu lest ihr in unserem Beitrag „Förderung: Pelletheizung – Fördergeld, mit dem ihr 2024 rechnen könnt“ hier auf unserem Solarthermie-Blog.

Wenn ihr in eine Pelletheizung kauft, die ihre Holzwärme besonders sauber erzeugt, könnt ihr mit einem Emissionsminderungs-Zuschlag in Höhe von 2.500 Euro rechnen. Der gesetzliche Grenzwert dafür liegt bei 2,5 Milligramm (mg) Feinstaub pro Kubikmeter (m3), die euer Pelletkessel emittieren darf. Diverse unserer Paradigma Pelletkessel arbeiten dank modernster Verbrennungstechnik sogar so sauber, dass sie diesen Zuschlag auch ohne Partikelabscheider erhalten.

  1. Pelletheizung kaufen – passend zur bestehenden Heizungsanlage?

Überprüft beim Kauf, ob die Pelletheizung sich nahtlos in euer bestehendes Heizungssystem integrieren lässt. Dieser Punkt ist besonders dann wichtig, wenn ihr mit der neuen Pelletheizung eine alte Heizung ersetzt, die einen anderen Brennstoff verwendete. Achtet auch darauf, dass die neue Pelletheizung den Schornstein eurer alten Heizungsanlage weiter nutzen kann. Hier geht es insbesondere darum, die hocheffiziente Brennwerttechnik der Pelletheizung nicht zu beeinträchtigen. Lest dazu auch gerne unseren Beitrag „Holzwärme: Wann der Schornsteinfeger seltener fegen muss“.

  1. Pelletheizung kaufen – wie viel Platzbedarf für Kessel und Lager?

Eure neue Pelletheizung besetzt in der Regel ähnlich viel Aufstellfläche wie ein fossiler Heizkessel. Und fürs Pelletlager braucht ihr ähnlich viel Platz wie für einen Öltank. Es sollte so groß sein, dass es mindestens einen kompletten Jahresbedarf an Pellets fasst.

Vorgefertigte Pelletlager verursachen wenig Planungsaufwand. Habt ihr dafür im Keller nicht genügend Platz, könnt ihr die Pellets auch auf dem Dachboden, im Carport, im Gartenschuppen oder unterirdisch lagern. Beim Lager kommt es nicht nur auf die richtige Größe an, sondern auch auf dessen Zugänglichkeit für die Anlieferung, Brandschutz, Statik, Austrags- und Befüll-System sowie Belüftung.

Pelletheizung Preise Kosten

  1. Pelletheizung kaufen – welcher Preis und welche Betriebskosten?

Die Kosten Pelletheizung variieren mit ihrer Leistung, Ausstattung und Funktionsweise. Eine moderne Pelletheizung für ein durchschnittliches Einfamilienhaus kostet ab etwa 28.000 Euro. Damit liegen Pelletheizungen preislich im Mittelfeld, die Anschaffungskosten sind vergleichbar mit anderen Heiztechniken. Zusatzkosten können entstehen, wenn vorher noch alte Öltanks rückgebaut werden müssen.

Zu berücksichtigen ist aber nicht nicht nur der Anschaffungspreis der Pelletheizung, sondern auch die langfristigen Betriebskosten, einschließlich der Kosten für Pellets und Wartung. Und die sind vergleichsweise gering.

  1. Pelletheizung kaufen – wie viel Wartung und Wartungskosten?

Für die in der Regel jährliche Wartung eurer Pelletheizung könnt ihr einen Vertrag abschließen. Solch ein Wartungsvertrag ist oft günstiger, als wenn ihr jedes Jahr eine Fachfirma mit der Wartung eurer Pelletheizung beauftragt. Die Wartungskosten liegen für Ein- und Zweifamilienhäuser sowie kleine Mehrfamilienhäuser zwischen 180 und 300 Euro pro Jahr.

Hinzu kommen noch die Kosten für Schornsteinfeger:innen. Sie:er sollte eure Heizungsanlage einmal im Jahr prüfen und reinigen. Dafür müsst ihr mit Schornsteinfeger:innenkosten zwischen 100 und 200 Euro rechnen.

Ihr seht, es lohnt sich, schon beim Kauf eurer Pelletheizung darauf zu achten, dass die Hersteller:innen oder Anbieter:innen der Pelletheizung euch einen zuverlässigen Kundendienst und Support bieten – einschließlich Installation, Wartung und Reparaturdiensten.

  1. Pelletheizung kaufen – welche Förderung?

Macht euch vor dem Kauf eurer Pelletheizung schlau zu Förderprogrammen, Steuervergünstigungen und anderen finanziellen Anreize für Kauf und Installation einer Pelletheizung, um die Kosten zu reduzieren und die Rentabilität zu verbessern.

Für eine Pelletheizung gibt es aktuell eine Grundförderung von 30 Prozent von der KfW. Zusammen mit anderen Boni steigt der Fördersatz auf bis zu 70 Prozent. Bei Biomasseheizungen wird bei Einhaltung eines Emissionsgrenzwerts für Staub von 2,5 Milligramm pro Kubikmeter (mg/m3) ein extra pauschaler Zuschlag in Höhe von 2.500 Euro gemäß BEG EM Nummer 8.4.7 gewährt. Gut zu wissen: Die Förderung gilt für alle Komponenten eurer Pelletheizung, also auch für einen Pufferspeicher sowie die Installation. Ausführlich informieren wir euch über die aktuelle Förderung von Pelletheizungen in diesem Beitrag.

Paradigma AQUA PLASMA Solarthermie-Kollektor

 

  1. Pelletheizung kaufen – erweiterbar mit Pufferspeicher und Solarthermie?

Ein Pufferspeicher ist laut dem DEPI eine sinnvolle Komponente in einer Heizungsanlage mit Pelletkessel: Denn er macht die Anlage flexibler und kann Schwankungen des Wärmebedarfs ausgleichen. Das erhöht die Laufzeiten des Pelletkessels ohne Unterbrechung und wirkt sich somit positiv auf die Lebensdauer und ausgestoßene Emissionen aus. Anders als Heizkessel, die mit Öl oder Gas betrieben werden, spielt bei Pelletheizungen die Trägheit der Verbrennung eine Rolle. Damit diese ausgeglichen werden kann, sollte bei der Planung ein Pufferspeicher berücksichtigt werden.

Wichtig: In jedem Fall solltet ihr einen Pufferspeicher nutzen, wenn ihr eure Pelletheizung mit Solarthermie kombinieren wollt.

Eine Solarthermie-Anlage ist eine perfekte Erweiterung für eine Pelletheizung. Sie wandelt die kostenlose Sonnenenergie in nutzbare Energie um – und senkt so den Wärmebedarf, den eure Pelletheizung decken muss. Das spart Pelletkosten. Eine gute Solarthermie-Anlage schafft es im Sommer problemlos, genug Wärme für Warmwasser in Küche und Bad zu erzeugen, so dass der Pelletkessel dann komplett ausgeschaltet bleiben kann. Im Frühling, Herbst und Winter kann sie kräftig mitheizen.

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Fotos: Paradigma, Doreen Brumme ( 2 x Pellets), DEPI (Grafiken)