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Millionster CPC-Spiegel von Ritter Energie – eine Bildergeschichte

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Wie in unserem Bericht zu unserem millionsten CPC-Spiegel versprochen, folgt heute die zugehörige Bildergeschichte. Sie zeigt euch Schritt für Schritt, wie wir unsere CPC-Spiegel fertigen – als eine der wichtigsten Komponenten unserer Hochleistungs-Vakuumröhrenkollektoren in unseren Solarthermie-Anlagen mit Aqua-Plasma-Technologie. Daher gibt es heute nicht viele Worte, aber dafür umso mehr Bilder!

CPC-Spiegel-Produktion bei Ritter Energie – eine Bildergeschichte

Am Anfang haben wir eine dicke Rolle Blech. Sie wird auch “Coil” genannt, auf Deutsch “Spule”. Ihr seht sie vorne links im nachfolgenden Foto. Das ist das Rohmaterial für unsere CPC-Spiegel. 

Abgerollt

In unserem CPC-Spiegel-Rollformer, so heißt die Maschine, mit der wir unsere CPC-Spiegel fertigen, wird das Rohmaterial geformt und bearbeitet. Die Maschine erstreckt sich über viele Meter in unserer Produktionshalle, wie ihr gut auf unserem Foto erkennen könnt.

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Links vorne im Bild gut zu erkennen: Die Blechrolle mit unserem CPC-Spiegel-Rohmaterial („Coil“), die in den CPC-Spiegel-Rollformer eingeführt wird. Foto: Ritter Energie/Paradigma

Geschmiert

Bei diesem Bearbeitungsschritt wird das Blech von der Rolle mit einem sogenannten Ziehmittel benetzt, damit es anschließend optimal verarbeitet werden kann. Der Arbeitsschritt heißt “Beschmierung”.

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Beim sogenannten Beschmieren benetzen wir das Rohmaterial mit einem Ziehmittel, um es anschließend optimal verarbeiten zu können. Foto: Ritter Energie/Paradigma

Hier seht ihr gut, wie wir das Ziehmittel mit Hilfe mehrerer Düsen ganz fein auf das Blech aufsprühen:

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Das Ziehmittel wird über mehrere Düsen ganz fein auf dem Blech verteilt. Foto: Ritter Energie/Paradigma

Abgezogen

Im nächsten Schritt ziehen wir die Schutzfolie vom Blech. Sie hat die hochwertige Spiegelschicht bis hierher vor Schäden geschützt. Ihr könnt sie im Hintergrund gut erkennen:

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Wir ziehen die Schutzfolie vom CPC-Spiegelblech. Foto: Ritter Energie/Paradigma

Geschnitten und gestanzt

Weiter geht’s bei unserer CPC-Spiegelproduktion mit dem Schneiden und dem Stanzen des Spiegelblechs:

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Unsere Schneid- und Stanzeinheit macht genau das, was ihr Name sagt: Sie schneidet und stanzt das CPC-Spiegelblech. Ritter Energie/Paradigma

Hier das Ganze noch einmal aus einem anderen Blickwinkel:

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Ein zweiter Blick auf unsere Schneid und Stanzeinheit. Foto: Ritter Energie/Paradigma

Geschafft

Am Ende der Fertigungslinie haben wir unsere fertigen CPC-Spiegel. Ihr könnt auf dem folgenden Bild im Querschnitt der Spiegelbleche sehr gut die namensgebenden Parabeln erkennen. Denn CPC steht für den englischen Ausdruck “Compound Parabolic Concentrator”, was sich mit parabolischer Hohlspiegel (auch Parabolspiegel genannt) übersetzen lässt. Und hier – ganz oben auf dem Stapel – seht ihr ihn auch: den millionsten CPC-Spiegel, den wir in unserem Unternehmen Ritter Energie dieser Tage produziert haben!

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So sehen sie aus: Unsere fertigen CPC-Spiegel mit der typischen Parabelform im Querschnitt. Foto: Ritter Energie/Paradigma

Unser Mann für CPC-Spiegel

Auf dem letzten Foto seht ihr einen unserer fertigen CPC-Spiegel. Er wird von Selcuk Savumlu präsentiert. Das ist der Mann, der die Verantwortung für unseren CPC-Spiegel-Rollformer trägt:

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Unser Verantwortlicher für den CPC-Spiegel-Rollformer mit einem Spiegel im Arm: Selcuk Savumlu. Foto: Ritter Energie/Paradigma

Wir hoffen, euch hat unsere Bildergeschichte zur Produktion unseres millionsten CPC-Spiegels gefallen. Und wer weiß, vielleicht wird er ja in einen Solarthermie-Kollektor von uns verbaut, der demnächst auf eurem Hausdach installiert wird.

Fotos: Paradigma, Ritter Energie